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Die Baumaterialien

Die in unserem Zuhause uns umgebenden Materialien sind unsere Dritte Haut!

  • Sie wirken auf unseren Körper und unsere Psyche.
  • Sie beeinflussen die Raumluft.
  • Sie haben auch die Fähigkeit Energien zu speichern.
  • So sind sie die „Batterien“ unseres Umfeldes.

Ein geölter Eichendielenboden zum Beispiel kann langsam aber stetig unsere Energie aufnehmen. Gerade für das eigene Zuhause ist es schön, dass so eine individuelle Atmosphäre entsteht, persönliche Geborgenheit – Heimat.

Bei einem Therapieraum oder einem Designatelier ist eine neutralere Prägung wünschenswert. Ein anderes Materialkonzept ist erforderlich.


Neben der energetischen Eigenschaft gibt es auch physikalische Eigenschaften, die für unser Wohlbefinden wichtig sind.

Als Beispiele möchte ich den Tonputz und den Kalkputz nennen:

Das Schichtmaterial Ton besitzt eine hohe kapillare Leitfähigkeit und eine große innere Oberfläche. Dies erklärt, dass der Tonputz relativ große Mengen an Wasserdampf auf und bei Bedarf wieder abgeben kann. Sind leichtflüchtige Schadstoffe, sogenannte VOC`s, in der Raumluft vorhanden, kann er sie absorbieren und binden, genauso wie Gerüche aus der Küche. Der Tonputz selbst ist frei von Ausdünstungen und voll kompostierbar.

Der Kalkputz, eines meiner Lieblingsmaterialien, weist ganz ähnliche Eigenschaften auf.
Zusätzlich bleibt er an der Oberfläche alkalisch. Schimmel kann sich darauf nicht bilden. Deshalb und wegen der hohen Fähigkeit Feuchtigkeit zu regulieren, ist er das Material der Wahl für Wände und Decken in Bädern.
Der Kalk wirkt zudem positivierend.


Bei der Auswahl der Baumaterialien bewege ich mich gerne im Bereich der Natur.

Ein Sessel aus echtem Leder, ein Tisch aus Eiche massiv, ein Tonziegel … sie altern mit schöner Patina und in Würde.



 

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